Betriebsweise

 

 

Meine Bienen wohnen in Holzbeuten, genauer ausgedrückt in der 

"Einfach-Beute" nach Dr. LIEBIG im Zandermaß.

Das bedeutet u. a.:           

- Kaltbau

2-teiliger Brutraum

- offener, hoher Gitterboden

- gleiches Rähmchenmaß im Honig- und im Brutraum

- 10 Waben pro Zarge

 

Ausserdem arbeite ich mit Absperrgitter. Ich finde es sehr angenehm, wenn ich bei der Honigernte einen brutfreien Honigaum vorfinde.

Darüber hinaus benutze ich auch die mehr als praktische Bienenflucht.

Die Honigernte ist dadurch denkbar einfach und geht um einiges schneller, als die Ernte ohne Bienenflucht.

Die  10 oder 20 Bienen, die sich noch im Honigraum tummeln, sind ruckzuck von den Waben abgefegt.

Wenn dann die Honigwaben genau so schnell und ordentlich versorgt, sprich bienendicht verpackt werden,  wird es auch nicht zur Räuberei  kommen! 

Honigernte ohne Stress für Bienen und Imker, super!!!

 

 Zur Zeit besitze ich 8 Wirtschaftsvölker und 8 Ableger.

Um das Ganze überschaubar zu halten und qualitativ hochwertig arbeiten zu können,  habe ich mir selbst ein Limit von maximal 10  Wirtschaftsvölkern gesetzt.  

 

Bei der Varroa-Behandlung halte ich mich an die Empfehlungen des

"Varroa-Bekämpfungskonzeptes für Baden-Württemberg".

Dies bedeutet natürlich auch, dass ich  die Varroa-Milbe ausschließlich mit organischen Säuren, d.h. Ameisen- u. Oxalsäure, bekämpfe!

Sonstige chemische Präparate kommen nicht in meine Bienenstöcke!!!

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